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Nuklearmedizin/Szintigraphie

Darstellung von Organen, bzw. deren Funktioszu-ständen durch Verabreichung schwach radioaktiver Substanzen, welche am Stoffwechsel des jeweiligen Organs teilnehmen. Die örtlich unterschiedliche Anreicherung wird danach unter einem Detektor gemessen und ergibt ein Bild, welches die Beurteilung der Funktion bestimmter Organe oder die Lokalisation von Herden zulässt. Beispiele sind die häufigsten Untersuchungen, die mittels dieser Methode durchgeführt werden, nämlich die Schilddrüsenszintigraphie (bei der Beurteilung kommen hier aber auch noch der Ultraschallbefund der Schilddrüse und die betreffenden Laborwerte zum Tragen, ggfls. eine Feinnadelpunktion der Schilddrüse zur zytologischen Abklärung) und die Skelett-/Knochenszintigraphie (insbesondere im Tumorstaging, in der Tumornachsorge).

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